25/11/2021
19:30 Uhr,
Elbphilharmonie
Kleiner Saal
Daniela Braun, in Potsdam geboren, studierte in Berlin Violine bei Antje Weithaas und Joachim Hantzschk sowie Streichquartett bei Eberhard Feltz. Sie ist eine aktive Kammermusikerin mit Interesse sowohl an Alter wie an Neuer Musik und allem, was es dazwischen gibt. Daniela spielt gern Bratsche, widmet sich intensiv der Barockgeige und liebt genreübergreifende Grenzgänge, bei denen sie zuweilen auch zur singenden Säge greift- wie 2020 in „Ich wollt´ ich wär´ ein Huhn“ mit Anne Sofie von Otter, Wolfram Koch und Adam Benzwi an der Komischen Oper Berlin oder im „Sehnsucht“- Liederabend mit Dagmar Manzel und Band.
Seit 2011 ist sie Teil des Glorvigen Trios, das u.a. mit dem Programm „El Arte de la Fuga y del Tango“ auf prominenten Bühnen zu Gast ist, so in Brüssel (BozArts), in der Berliner Philharmonie, bei den Kammermusikfestivals in Stavanger, Rosendal und Oslo oder beim Rheingau- Musikfestival. Gemeinsam mit dem Pianisten Joachim Carr huldigt das Glorvigen Trio Astor Piazzolla im Jahr seines 100. Geburtstages.
2020 wurde Daniela Geigerin im Max Brod Trio. Mit dem Abraxas Quartett war sie 2004 Preisträgerin beim Quartettwettbewerb Tromp in Eindhoven. Zu den prägenden Partnern gehörten die Pianisten Fumiko Shiraga und Frank Lubnow, mit denen auch CD- Einspielungen entstanden.
Beim West Eastern Divan Orchestra arbeitete sie als Geigendozentin und begleitete das Orchester auf Konzertreisen.
Nach fünf Jahren an der Staatsoper Unter den Linden (Staatskapelle Berlin) wechselte Daniela 2011 an die Komische Oper Berlin, wo sie seitdem als Stimmführerin der 2. Geigen tätig ist.
25/11/2021
19:30 Uhr,
Elbphilharmonie
Kleiner Saal
Daniela Braun, in Potsdam geboren, studierte in Berlin Violine bei Antje Weithaas und Joachim Hantzschk sowie Streichquartett bei Eberhard Feltz. Sie ist eine aktive Kammermusikerin mit Interesse sowohl an Alter wie an Neuer Musik und allem, was es dazwischen gibt. Daniela spielt gern Bratsche, widmet sich intensiv der Barockgeige und liebt genreübergreifende Grenzgänge, bei denen sie zuweilen auch zur singenden Säge greift- wie 2020 in „Ich wollt´ ich wär´ ein Huhn“ mit Anne Sofie von Otter, Wolfram Koch und Adam Benzwi an der Komischen Oper Berlin oder im „Sehnsucht“- Liederabend mit Dagmar Manzel und Band.
Seit 2011 ist sie Teil des Glorvigen Trios, das u.a. mit dem Programm „El Arte de la Fuga y del Tango“ auf prominenten Bühnen zu Gast ist, so in Brüssel (BozArts), in der Berliner Philharmonie, bei den Kammermusikfestivals in Stavanger, Rosendal und Oslo oder beim Rheingau- Musikfestival. Gemeinsam mit dem Pianisten Joachim Carr huldigt das Glorvigen Trio Astor Piazzolla im Jahr seines 100. Geburtstages.
2020 wurde Daniela Geigerin im Max Brod Trio. Mit dem Abraxas Quartett war sie 2004 Preisträgerin beim Quartettwettbewerb Tromp in Eindhoven. Zu den prägenden Partnern gehörten die Pianisten Fumiko Shiraga und Frank Lubnow, mit denen auch CD- Einspielungen entstanden.
Beim West Eastern Divan Orchestra arbeitete sie als Geigendozentin und begleitete das Orchester auf Konzertreisen.
Nach fünf Jahren an der Staatsoper Unter den Linden (Staatskapelle Berlin) wechselte Daniela 2011 an die Komische Oper Berlin, wo sie seitdem als Stimmführerin der 2. Geigen tätig ist.