25/11/2021
19:30 Uhr,
Elbphilharmonie
Kleiner Saal
Die Künstlerin Frauke Aulbert gilt als eine der aktivsten und vielseitigsten Sängerinnen in der Neuen Musik. „Hamburgs Avantgarde-Queen“ fällt durch ihre sehr flexible und unvergleichlich facettenreiche Stimme, ihre Bühnenpräsenz und ihre immer authentische Performance auf. Neben Interpretation, Kuratierung und Inszenierung ihrer Konzerte beinhaltet Aulberts künstlerische Tätigkeit auch die Entwicklung von Stimmperformances an der Grenze zur Bildenden Kunst und zum Theater.
Als Spezialistin für Neue Musik sang sie nach dem Diplom viele der wesentlichen Werke der zeitgenössischen Musik, auf den großen gängigen Festivals wie Festival Présence / Radio France oder Warschauer Herbst, Darmstädter Ferienkurse, an der Elbphilharmonie, der Deutschen Oper Berlin, der Greek National Opera Athens, in den USA, Australien, Brasilien, Korea etc., sowie für Film, Radio und CD. Zu ihrem Repertoire gehören Lieder, Kammermusik, Musiktheater, Soli, elektronische Musik — Werke sowohl von arrivierten Komponist*innen sowie vielen jungen Künstler*innen — und außerdem über 70 Uraufführungen.
Für ihre Projekte erhielt sie Künstlerresidenzen am Goethe Institut Rom, der Cité Internationale des Arts Paris und der Akademie Schloss Solitude. Für 2020 erhält sie das prestigereiche Stipendium an der Villa Kamogawa in Kyoto, Japan. Ihre Interpretation der Indianerlieder wurde von der Stockhausen-Stiftung mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Sie ist künstlerische (Mit-)Leiterin ihrer Ensembles Collect/Project (Hamburg / Chicago) und Forum Neue Vokalmusik (Hannover), sowie Gründungsmitglied von Decoder Ensemble (Hamburg). Im September 2020 kuratiert sie in der Elbphilharmonie Hamburg ihr Festival für Immaterielle Kunst für Neue Musik und Performance Kunst.
25/11/2021
19:30 Uhr,
Elbphilharmonie
Kleiner Saal
Die Künstlerin Frauke Aulbert gilt als eine der aktivsten und vielseitigsten Sängerinnen in der Neuen Musik. „Hamburgs Avantgarde-Queen“ fällt durch ihre sehr flexible und unvergleichlich facettenreiche Stimme, ihre Bühnenpräsenz und ihre immer authentische Performance auf. Neben Interpretation, Kuratierung und Inszenierung ihrer Konzerte beinhaltet Aulberts künstlerische Tätigkeit auch die Entwicklung von Stimmperformances an der Grenze zur Bildenden Kunst und zum Theater.
Als Spezialistin für Neue Musik sang sie nach dem Diplom viele der wesentlichen Werke der zeitgenössischen Musik, auf den großen gängigen Festivals wie Festival Présence / Radio France oder Warschauer Herbst, Darmstädter Ferienkurse, an der Elbphilharmonie, der Deutschen Oper Berlin, der Greek National Opera Athens, in den USA, Australien, Brasilien, Korea etc., sowie für Film, Radio und CD. Zu ihrem Repertoire gehören Lieder, Kammermusik, Musiktheater, Soli, elektronische Musik — Werke sowohl von arrivierten Komponist*innen sowie vielen jungen Künstler*innen — und außerdem über 70 Uraufführungen.
Für ihre Projekte erhielt sie Künstlerresidenzen am Goethe Institut Rom, der Cité Internationale des Arts Paris und der Akademie Schloss Solitude. Für 2020 erhält sie das prestigereiche Stipendium an der Villa Kamogawa in Kyoto, Japan. Ihre Interpretation der Indianerlieder wurde von der Stockhausen-Stiftung mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Sie ist künstlerische (Mit-)Leiterin ihrer Ensembles Collect/Project (Hamburg / Chicago) und Forum Neue Vokalmusik (Hannover), sowie Gründungsmitglied von Decoder Ensemble (Hamburg). Im September 2020 kuratiert sie in der Elbphilharmonie Hamburg ihr Festival für Immaterielle Kunst für Neue Musik und Performance Kunst.