02/12/2021
19:30 Uhr,
Elbphilharmonie
Kleiner Saal
Miriam Endrulat, geb. 1988, lebt und arbeitet in Hamburg. 2019 absolviert sie ihren Master of Fine Arts an der Hochschule für Bildende Künste. Ihre Arbeit umfasst Malerei und Film sowie Illustration und Grafik. In ihren abstrakten Filmen vereint sie diese künstlerischen Schwerpunkte und geht hierbei stetig Kollaborationen mit Audiokünstlern bzw. Komponisten ein.
Nicht ausschließlich, aber hauptsächlich benutzt sie hierfür die Technik des DirectFilms oder auch CameralessFilm genannt, welche ein altes Verfahren beschreibt, bei dem direkt auf Filmmaterial gearbeitet wird: Filmbilder werden hier nicht durch das Aufzeichnen einer Kamera generiert sondern durch eine direkte Bearbeitung des Filmstreifens. In ihrer Arbeit geht es zum einen um die Materialität, welche das Zelluloid innehat, aber ebenso auch um die Gestaltungsmöglichkeiten und die neuen Bildwelten, die man damit kreieren kann.
Ihre Arbeit gliedert sich in die alte Tradition des absoluten Films ein. Regelmäßige Vorträge zur Geschichte des Abstrakten Films sowie der Positionierung der eigenen künstlerischen Arbeit in diesem kunsthistorischen Kontext sind ein ebenbürtiger Teil wie die Präsentation der praktischen Arbeit im Ausstellungs- und Kinokontext. Derzeit leitet Endrulat ein Seminar zum CameralessFilm an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg.
02/12/2021
19:30 Uhr,
Elbphilharmonie
Kleiner Saal
Miriam Endrulat, geb. 1988, lebt und arbeitet in Hamburg. 2019 absolviert sie ihren Master of Fine Arts an der Hochschule für Bildende Künste. Ihre Arbeit umfasst Malerei und Film sowie Illustration und Grafik. In ihren abstrakten Filmen vereint sie diese künstlerischen Schwerpunkte und geht hierbei stetig Kollaborationen mit Audiokünstlern bzw. Komponisten ein.
Nicht ausschließlich, aber hauptsächlich benutzt sie hierfür die Technik des DirectFilms oder auch CameralessFilm genannt, welche ein altes Verfahren beschreibt, bei dem direkt auf Filmmaterial gearbeitet wird: Filmbilder werden hier nicht durch das Aufzeichnen einer Kamera generiert sondern durch eine direkte Bearbeitung des Filmstreifens. In ihrer Arbeit geht es zum einen um die Materialität, welche das Zelluloid innehat, aber ebenso auch um die Gestaltungsmöglichkeiten und die neuen Bildwelten, die man damit kreieren kann.
Ihre Arbeit gliedert sich in die alte Tradition des absoluten Films ein. Regelmäßige Vorträge zur Geschichte des Abstrakten Films sowie der Positionierung der eigenen künstlerischen Arbeit in diesem kunsthistorischen Kontext sind ein ebenbürtiger Teil wie die Präsentation der praktischen Arbeit im Ausstellungs- und Kinokontext. Derzeit leitet Endrulat ein Seminar zum CameralessFilm an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg.
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