© Ewa-Marie Rundquist
02/09/2023
19:30 Uhr,
Elbphilharmonie
Kleiner Saal
Love, Sex & Identity
Die schwedische Mezzosopranistin Anne Sofie von Otter ist eine der am häufigsten auf CD- und DVD-Aufnahmen verewigten Sängerinnen ihrer Generation. Ihre außerordentlich umfangreiche Diskografie umspannt ihre über 30-jährige Karriere. Ihre 2013 erschienene Doppel-CD Douce France wurde mit dem Grammy in der Kategorie Klassisches Sologesangsalbum ausgezeichnet.
Ihr sich stetig erweiterndes Repertoire hat in ihrer internationalen Karriere eine entscheidende Rolle gespielt. Zu ihren jüngsten Auftritten gehören Leocadja Begbick in Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny am Royal Opera House, Covent Garden, Madame de Croissy in Dialogues des Carmélites an der Königlichen Oper in Stockholm, Geneviève in Pelléas et Mélisande an der Pariser Opéra, Gräfin Geschwitz in Christoph Marthalers Inszenierung von Lulu an der Staatsoper Hamburg und die alte Dame in Barrie Koskys Inszenierung von Candide an der Komischen Oper Berlin. Anne Sofie von Otter wirkt auch an Uraufführungen mit, u. a. 2016 als Leonora in Thomas Adès’ The Exterminating Angel bei den Salzburger Festspielen, die im folgenden Jahr auch an Covent Garden zu sehen war, sowie 2017 als Charlotte in Sebastian Fagerlunds Höstsonaten in Helsinki.
In der Saison 2022/2023 erweitert Anne Sofie von Otter ihr Repertoire als Gräfin in der Produktion von Tschaikowskys Pique Dame am Opernhaus Brüssel, sowie als Adelaide in Strauss´ Arabella am Theater Madrid. Nach ihrem gefeierten Auftritt am Theater Basel in Eine Winterreise, einem intimen Musiktheaterabend, der von Christoph Loy konzipiert und von den Liedern Franz Schuberts inspiriert wurde, trafen sich von Otter und Kristian Bezuidenhout in der Saison 22/23 für Liederabende in New York, Boston, Minnesota, Rochester, Santa Monica, Montréal und Warschau wieder. Anne Sofie von Otters zahlreichen Liedaufnahmen reichen von Klassikern von Schubert, Schumann, Wolf und Mahler bis hin zu weniger bekannten Kompositionen von Cécile Chaminade, Korngold, Peterson-Bergen und Stenhammar.
© Ewa-Marie Rundquist
02/09/2023
19:30 Uhr,
Elbphilharmonie
Kleiner Saal
Love, Sex & Identity
Die schwedische Mezzosopranistin Anne Sofie von Otter ist eine der am häufigsten auf CD- und DVD-Aufnahmen verewigten Sängerinnen ihrer Generation. Ihre außerordentlich umfangreiche Diskografie umspannt ihre über 30-jährige Karriere. Ihre 2013 erschienene Doppel-CD Douce France wurde mit dem Grammy in der Kategorie Klassisches Sologesangsalbum ausgezeichnet.
Ihr sich stetig erweiterndes Repertoire hat in ihrer internationalen Karriere eine entscheidende Rolle gespielt. Zu ihren jüngsten Auftritten gehören Leocadja Begbick in Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny am Royal Opera House, Covent Garden, Madame de Croissy in Dialogues des Carmélites an der Königlichen Oper in Stockholm, Geneviève in Pelléas et Mélisande an der Pariser Opéra, Gräfin Geschwitz in Christoph Marthalers Inszenierung von Lulu an der Staatsoper Hamburg und die alte Dame in Barrie Koskys Inszenierung von Candide an der Komischen Oper Berlin. Anne Sofie von Otter wirkt auch an Uraufführungen mit, u. a. 2016 als Leonora in Thomas Adès’ The Exterminating Angel bei den Salzburger Festspielen, die im folgenden Jahr auch an Covent Garden zu sehen war, sowie 2017 als Charlotte in Sebastian Fagerlunds Höstsonaten in Helsinki.
In der Saison 2022/2023 erweitert Anne Sofie von Otter ihr Repertoire als Gräfin in der Produktion von Tschaikowskys Pique Dame am Opernhaus Brüssel, sowie als Adelaide in Strauss´ Arabella am Theater Madrid. Nach ihrem gefeierten Auftritt am Theater Basel in Eine Winterreise, einem intimen Musiktheaterabend, der von Christoph Loy konzipiert und von den Liedern Franz Schuberts inspiriert wurde, trafen sich von Otter und Kristian Bezuidenhout in der Saison 22/23 für Liederabende in New York, Boston, Minnesota, Rochester, Santa Monica, Montréal und Warschau wieder. Anne Sofie von Otters zahlreichen Liedaufnahmen reichen von Klassikern von Schubert, Schumann, Wolf und Mahler bis hin zu weniger bekannten Kompositionen von Cécile Chaminade, Korngold, Peterson-Bergen und Stenhammar.
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